A l’écoute du Terroir
Domaine Justin BOXLER Ⓒ Tous droits réservés
Die Erfahrung mit dem Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln, Insektiziden und chemischen Düngemitteln motivierte zum Nachdenken über die Natur.
Ab 2009 wurden alle diese Praktiken aufgegeben. Um das natürliche Gleichgewicht zu erhalten, gibt es nur einen Weg, den ökologischen Landbau.
In dieser Hinsicht wird nach und nach ab den 2000er Jahren die einmalige Verwendung von Kontaktprodukten verwendet.
Um den Boden besser zu schützen und die mit der Rebe koexistierende Fauna und Flora zu erhalten, wird daher dieser Ansatz unternommen.
Damit ist 2019 die Umstellung auf den ökologischen Landbau offiziell eingetragen.
Sie wird seit einem Jahrzehnt nach dem Vorbild der Vorgaben des ökologischen Landbaus praktiziert. In Harmonie, für den Respekt vor der Umwelt und den kulturellen Praktiken.
En conformité avec les pratiques culturales de l’agriculture biologique, les rendements tendent à diminuer naturellement.
Aus diesen Gründen verleihen diese neuen und unverwechselbaren Regeln den Weinen durch Ursache und Wirkung konzentriertere Säfte. Tatsächlich verleiht es Weinen mehr Fülle und Komplexität.
Die Erträge der kontrollierten Ursprungsbezeichnung „AOC Alsace“ stellen heute durchschnittlich 57 hl pro Hektar dar, gegenüber 80 hl, die von den Spezifikationen zugelassen sind. Die „Grands Crus“ produzieren wie die AOC 40 hl pro Hektar gegenüber den zugelassenen 55.
Damit die Säfte reibungslos fließen können, variiert die Presszeit im Durchschnitt zwischen 5 und 6 Stunden.
Nach dem kalten Absetzen werden die Säfte in hundertjährigen Eichenfässern gesungen. Anschließend beginnt die alkoholische Gärung unter dem Impuls natürlicher einheimischer Hefen, die in den Trauben vorhanden sind.
Zum Schutz der Säfte wird bei der Vinifikation ein Minimum an Schwefel verwendet.
Nach der Gärung reifen die Weine in denselben Fässern, bis sie auf dem Anwesen in Flaschen abgefüllt werden.
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